Über uns
Wir möchten, dass Sie sich verwöhnt fühlen
Schon von Anfang an war das Kellerhaus ein Ort der Gastlichkeit und Unterhaltung. Es liegt in traumhafter Lage mit Blick auf das wunderschöne Schloss Weissenstein und das weite Tal der Reichen Ebrach. Vom ersten Tag seit Bestehen des Cafés ist Joerg Wittke als Konditormeister im Kellerhaus tätig und seit 2017 auch für das wirtschaftliche Geschick als Betreiber zuständig. Das ganze Ambiente aber vor allem seine selbstgemachten Kuchen, Torten, Eissorten, Confiserie-Produkte und Flammkuchen-Spezialitäten tragen seine unverkennbare Handschrift.

Als Betreiber erfüllt es mich mit Stolz, die Geschicke dieses besonderen Hauses erfolgreich – auch zuletzt durch schwierige Zeiten – zu lenken. Unser Kellerhaus – Café ist etwas ganz Einmaliges. Zum einen wartet es mit einer interessanten Historie auf. Die Kombination aus „damals & jetzt“ schafft eine außergewöhnlich spannende Atmosphäre, die Verbindung zum Schloss Weissenstein einen Hauch von Exklusivität. Kombiniert mit kulinarischen und kulturellen Höhepunkten ist es ein Ort zum Wohlfühlen, Genießen und Entspannen. Mein Team und ich legen beim Ambiente und bei unseren Produkten sehr viel Wert auf stilvolle und kreative Details. Ihr Besuch bei uns soll ein Erlebnis für alle Sinne werden.

History
Ein Rückblick in die Geschichte unseres Hauses
Der eigentliche Grund für die Errichtung des „Kellerhauses” lag darin, dass das Schloss Weissenstein zur damaligen Zeit mehrere hundert Arbeiter und Bedienstete in Landwirtschaft, Forstwirtschaft und im Schloss selbst beschäftigte. Die Gastwirtin Barbara Hach sah darin eine „Geschäftsidee” und gründete hier einen Bier-Ausschank, mit der Möglichkeit von Brotzeit und volksnahen Feiern im Tanzzimmer und Biergarten. Das Bier lagerte in 8 Felsenkellern unter dem Haus im Kellerberg.
Plan für ein zu erbauendes Kellerhaus, für die Witwe Barbara Hack, Gastwirtin zu Pommersfelden, dasselbe wird 26 Schuh lang, 21 Schuh breit und 2 Stock hoch von Steinen erbaut. Es bekommt als Einrichtung, im 1. Stock ein Tanzzimmer und Schenkstatt mit Stieg zum 2. Stock, im zweiten Stock eine Wohnung für einen Tag- und Nachtwächter.” Höchstadt, am 22. Oktober 1840 (Original-Plan vom 2. Oktober 1840)